INTERLAKEN CLASSICS
(früher: Interlakner Musikfestwochen IMF)
«Podium für junge Künstler»
In seiner Tätigkeit als Intendant und Künstlerischer Leiter ab 1994 prägte das von Martin Studer mitinitiierte und entwickelte «Podium für junge Künstler» das Profil der Interlakner Musikfestwochen.
Zusammen mit herausragenden Stars ergab sich so eine musikalisch erfolgreiche Fortführung der ursprünglich unter dem Namen «Mozart-Wochen» ins Leben gerufenen, attraktiven Festivals in Interlaken (es nennt sich inzwischen «Interlaken Classiscs»), welches dank seines Profils auch heute internationale Ausstrahlung besitzt und weit über die Schweiz hinaus Beachtung findet.
Zahlreiche der in der Zeit von Martin Studer als Intendant engagierte und an den Festwochen aufgetretenen damals (teilweise noch) jungen KünstlerInnen und PreisträgerInnen besitzen heute als herausragende Stars Weltruf.
Fotos: Sol Gabetta | Peter Widmer, ehem. Präsident IMF | Baiba Skride
Medien-Echos (Jungfrau-Zeitung)
Ovationen für die junge Cellistin Schlusskonzert der 43. Interlakner Musikfestwochen mit Sol Gabetta.«Die Prager Sympho-niker, unter der Leitung von Gastdirigent Martin Studer-Müller, und die genial musizierende Cellistin Sol Gabetta, setzten einen eindrück-lichen Schlusspunkt unter die Interlakner Musikfestwochen 2003».
Hervorragende Solistin – souveräner Dirigent. «Die erst 20-jährige Violinistin Baiba Skride aus Lettland beeindruckte durch virtuoses Spiel, die Prager Symphoniker durch diszipliniertes Musizieren und Dirigent Martin Studer-Müller durch solide Dirigiertechnik».
HIGHLIGHTS 1994 - 2005
AUFTRITTE / EVENTS von / mit:
1994 Simon Estes
Elisabeth Leonskaja
Rudolf Buchbinder
1996 Mischa Maisky
1997 Heinrich Schiff
Vadim Repin
Mikhail Plentenv
1999 György Sebök
Kurt Masur | Jeunesse
Musicale World Orchestra
2000 Edita Gruberova
2001 Nello Santi
David Geringas
2002 Leipziger Streichquartett
Henri Sigfridsson
Julian Rachlin
2003 Baiba Skride
Sol Gabetta
2004 Patricia Kopatschinskaja
Martin Stadtfeld
Gabor Boldocki
Ingolf Turban
Andris Nelsons
2005 Sergej Nakariakov